Die EU hat das weltweit erste umfassende KI-Gesetz beschlossen

Die Euro­päi­sche Union hat einen bedeu­ten­den Mei­len­stein erreicht: Nach jah­re­lan­gen Ver­hand­lun­gen wurde das erste ver­bind­li­che KI-​​Gesetz ver­ab­schie­det. Die­ses weg­wei­sende Gesetz, das in Kürze im Amts­blatt ver­öf­fent­licht wird, zielt dar­auf ab, Künst­li­che Intel­li­genz (KI) zu regu­lie­ren und Risi­ken zu mini­mie­ren.

Wich­tige Beschlüsse im Über­blick:

• Ein­füh­rung einer risi­ko­ba­sier­ten Regu­lie­rung für KI-​​Anwendungen in ver­schie­dene Risi­ko­ka­te­go­rien: mini­ma­les, gerin­ges, hohes und unan­nehm­ba­res Risiko.
• Beson­de­res Augen­merk auf Anwen­dun­gen mit hohem Risiko, wie z.B. im Bereich der kri­ti­schen Infra­struk­tur, Bil­dung oder Beschäf­ti­gung, mit strik­ten Regeln und Trans­pa­renz­pflich­ten zur Gewähr­leis­tung von Sicher­heit und Kon­trolle.
• Zwei­stu­fige Regu­lie­rung für Basis­mo­delle wie GPT-​​4: Trans­pa­renz­pflich­ten für alle Modelle, zusätz­li­che Regeln für beson­ders leis­tungs­starke Modelle.
• Bedeu­tung des Geset­zes für Unter­neh­men: Es eröff­net sowohl Chan­cen als auch Ver­pflich­tun­gen, da KI enorme Poten­ziale bie­tet und klare Regeln wich­tig sind, um Inno­va­tio­nen zu för­dern und Risi­ken zu mini­mie­ren.

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