Pro­duk­ti­ons– /​ Pro­zess­ma­nage­ment


MANAGE­MENT­ME­THO­DEN /​ PRO­ZESS­MA­NAGE­MENT

Unter­neh­men brau­chen einen koor­di­nier­ten Inno­va­ti­ons­pro­zess, um ihren Erfolg und ihre inter­na­tio­nale Wett­be­werbs­fä­hig­keit lang­fris­tig zu sichern. Krea­tive Ideen allein sind noch keine Inno­va­tion. Inno­va­tio­nen sind defi­ni­ti­ons­ge­mäß Inven­tion (Idee) plus Markt­durch­drin­gung (erfolg­rei­che Umset­zung). Dar­aus erge­ben sich die zwei Auf­ga­ben des Inno­va­ti­ons­ma­nage­ments: Die sys­te­ma­ti­sche Erzeu­gung von neuen, krea­ti­ven Ideen und die Orga­ni­sa­tion des gesam­ten Umset­zungs­pro­zes­ses inner­halb des Unter­neh­mens bis zum Markt­er­folg. Las­sen Sie sich von uns kos­ten­los bera­ten, wie sie den Inno­va­ti­ons­pro­zess orga­ni­sie­ren kön­nen.

Große Unter­neh­men unter­hal­ten oft eigene Inno­va­ti­ons­ab­tei­lun­gen, die den Pro­zess struk­tu­rie­ren und umset­zen. Doch ob große, mitt­lere oder kleine  Unter­neh­men – sie alle ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Inno­va­ti­ons­pro­zesse stra­te­gisch, ziel­ge­rich­tet und sys­te­ma­tisch zu orga­ni­sie­ren. Eine Her­aus­for­de­rung besteht darin, geeig­nete Rah­men­be­din­gun­gen inner­halb des Unter­neh­mens zu schaf­fen, um einen Inno­va­ti­ons­pro­zess zu ermög­li­chen und effi­zi­ent zu gestal­ten. Metho­den und Werk­zeuge des Inno­va­ti­ons­ma­nage­ments, des Pro­zess­ma­nage­ments und des prä­ven­ti­ven Qua­li­täts­ma­nage­ments hel­fen dabei, dem Inno­va­ti­ons­pro­zess Struk­tur und Ziel­ori­en­tie­rung zu ver­lei­hen.
Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken die­nen dazu sys­te­ma­tisch Ideen zu fin­den. Struk­tu­rie­rungs– und Visua­li­sie­rungs­me­tho­den tra­gen dazu bei, dass in einer Pro­jekt­gruppe oder einem Team weit­ge­hend iden­ti­sche Auf­fas­sun­gen von Fra­ge­stel­lun­gen und Sach­ver­hal­ten herr­schen. Ein kon­se­quen­tes Pro­jekt­ma­nage­ment trägt dazu bei, dass ein gesetz­tes Ziel auch erreicht wird.

Hier stel­len wir Ihnen die wich­tigs­ten Manage­ment­me­tho­den aus dem Pro­zess­ma­nage­ment vor:

  • Mit Metho­den der Tech­no­lo­gie­vor­schau (Futu­ring) kann man Sze­na­rien ent­wi­ckeln, die hel­fen, sich zukünf­ti­gen Trends schnel­ler anzu­pas­sen.
  • Die Theo­rie des erfin­de­ri­schen Pro­blem­lö­sens (TRIZ) gibt Denk­an­stöße, um schein­bare tech­ni­sche Wider­sprü­che auf­zu­lö­sen.
  • Ein Pro­dukt­kos­ten­ma­nage­ment (Qua­lity Func­tion Deploy­ment (QFD), Wert­ana­lyse, Tar­get Costing, Design to Cost) sorgt dafür, dass neben der tech­ni­schen Ent­wick­lung die betriebs­wirt­schaft­li­chen Aspekte nicht ver­nach­läs­sigt wer­den.
  • Mit Design for Manu­fac­ture, Assem­bly and Ser­vice (DFMAS) stellt man eine wirt­schaft­li­che Mon­tage– und Repa­ra­tur­fä­hig­keit des spä­te­ren Pro­dukts schon wäh­rend der Pla­nung sicher.
  • Mit Eng­pass­ma­nage­ment (Theory of Cons­traints oder ToC) lenkt man die Auf­merk­sam­keit auf eine mög­lichst hohe Effi­zi­enz des Gesamt­sys­tems.
  • Die Feh­ler­mög­lich­kei­ten– und Ein­fluss­ana­lyse (FMEA) deckt sys­te­ma­tisch mög­li­che Feh­ler, deren Wir­kung und Rele­vanz auf. Damit las­sen sich hohe Fol­ge­kos­ten ver­mei­den.
  • Kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rungs­pro­zesse (KVP) nut­zen das Know-​​how der Pro­zess­be­tei­lig­ten, um die Abläufe regel­mä­ßig zu über­prü­fen und zu opti­mie­ren.
  • Design Thin­king stellt den Kun­den­nut­zen ins Zen­trum der Betrach­tung.
  • Das Busi­ness Model Can­vas hilft inno­va­tive und kom­plexe Geschäfts­mo­delle zu ent­wi­ckeln und zu über­ar­bei­ten.

Wer einige sol­che Metho­den beherrscht, macht sein Unter­neh­men fit für die Zukunft. Wir bera­ten Sie gern und unter­stüt­zen Sie durch hoch­wer­tige, pra­xis­nahe Semi­nar­an­ge­bote. Im Metho­den­pass (IHK) kön­nen die o.g. Metho­den des Inno­va­ti­ons­ma­nage­ments ein­zeln gebucht wer­den.