Das För­dern krea­ti­ven Den­kens und Han­delns ist in der heu­ti­gen dynamisch-​​komplexen Welt unab­ding­bar, um den kon­ti­nu­ier­li­chen Fluss neuer Ideen in Unter­neh­men auf­recht zu erhal­ten. Diese bil­den die Basis für Inno­va­tio­nen bis hin zu dis­rup­ti­ven Pro­duk­ten. Gute Ideen ent­ste­hen unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen, die geschaf­fen wer­den kön­nen. Und krea­tiv zu sein kann man (wieder-​​) erler­nen und ein­üben.

In die­sem Modul ver­mit­teln wir neuere Erkennt­nisse der wis­sen­schaft­li­chen Krea­ti­vi­täts­for­schung und deren Nut­zen für das Tun. Wir spie­len mit Grund­mus­tern krea­ti­ven Arbei­tens und „klas­si­schen“ Krea­tiv­me­tho­den, las­sen uns von der Natur in Struk­tur, Form und Funk­tion inspi­rie­ren, erle­ben eine Ideation-​​Methode aus dem sys­te­mi­schen Coa­ching, und beleuch­ten Wert und Ver­bin­dun­gen krea­ti­ven Arbei­tens zu Design Thin­king und Lean. Gerne kön­nen Sie The­men aus Ihrem beruf­li­chen Umfeld mit­brin­gen.

Sie ler­nen ken­nen:

• Aktu­el­les neu­ro­bio­lo­gi­sches Grund­wis­sen über das krea­tive Gehirn
• Grund­be­din­gun­gen für Ide­en­fluss und krea­ti­ves Arbei­ten
• Aus­ge­wählte klas­si­sche intui­tive und dis­kur­sive Metho­den
• Bio­nik als Inspi­ra­ti­ons– und Asso­zia­ti­ons­me­thode für und jen­seits 3D-​​Druck
• Eine sys­te­mi­sche Krea­tiv­me­thode