Die Digi­ta­li­sie­rung bie­tet Unter­neh­men enorme Vor­teile, stellt sie jedoch auch vor große Her­aus­for­de­rung in puncto IT-​​Sicherheit. Die Sicher­heit der IT-​​Infrastruktur ist ent­schei­dend, nicht nur für Geschäfts­kon­ti­nui­tät, son­dern auch für Kun­den­ver­trauen. Beson­ders für kleine und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU), die oft ohne spe­zi­elle IT-​​Sicherheitsbeauftragte agie­ren, bie­tet die IHK Gießen-​​Friedberg Unter­stüt­zungs­an­ge­bote an.

In die­ser Info-​​Veranstaltung erhal­ten Sie einen Über­blick, was Ran­som­ware ist, wer dahin­ter­steckt und eine Ein­schät­zung zur aktu­el­len Bedro­hungs­lage. Die Refe­ren­tin betrach­tet das Mit­tel „Angriff als Ver­tei­di­gung“ und gibt Ein­bli­cke in Pro­jekte, in denen ihre Firma Unter­neh­men pro­ak­tiv gehackt hat und erläu­tert, wel­che Sicher­heits­maß­nah­men sie abge­lei­tet haben. Dabei beleuch­tet sie meh­rere typi­sche Ein­tritts­mög­lich­kei­ten und lie­fert pra­xis­nah Ein­bli­cke.

Mit der NIS-​​2-​​Richtlinie wird ganz­heit­li­che IT-​​Sicherheit ab Okto­ber 2024 für viele Unter­neh­men zur gesetz­li­chen Pflicht. Sie erhal­ten einen Über­blick, was die Richt­li­nie bedeu­tet und was zu einer moder­nen IT-​​Sicherheitsstrategie dazu­ge­hört.