Ausgangspunkt hierfür ist die CO2-Bilanz (siehe Teil 1). Während direkte Emissionen (Scope 1) und Emissionen aus zugelieferter Energie (Scope 2) relativ einfach zu erfassen sind, ist die Erfassung von anderen, indirekten Emissionen, zum Beispiel aus der Lieferkette, deutlich komplexer. In der Regel verbergen sich hier aber auch die weit größeren Reduktionspotenziale. Zugleich steigt die Analyse– und Umsetzungskomplexität mit der Vielzahl der eingesetzten Rohstoffe, der Anzahl der Mitarbeiter und der Unternehmensbereiche. Mit einer Wesentlichkeitsanalyse erfahren Sie in einem ersten Schritt, in welchen Bereichen Ihrer Wertschöpfungskette die größten Potenziale liegen und wie Sie diese erschließen können. Durch die Identifikation von HotSpots können Sie Ihre Annahmen verfeinern und direkt in die Umsetzung von Reduktionsmaßnahmen einsteigen. In diesem Webinar erläutern wir Ihnen, in Kooperation mit der Green Navigation GmbH:
Wesentlichkeitsanalyse und HotSpot-Identifikation
- praxisorientierte Ermittlung der Bilanzgrenzen – insbesondere im Scope 3
- Identifikation von HotSpots in der CO2-Bilanz
- Follow-Up zur Identifikation von geeigneten Reduktions-Maßnahmen
Förderprogramm „Transformationskonzept“
- Förderinhalte und Bedingungen
- Bestandteile eines Transformationskonzeptes
- Erstellung eines Förderantrags
- Aspekte einer erfolgreichen Durchführung