EU Pro­gramme sind nicht allein wegen der hohen För­der­quo­ten inter­es­sant. Der Auf­wand für eine euro­päi­sche Antrag­stel­lung will jedoch wohl über­legt sein, weil eine Viel­zahl von Wett­be­wer­bern die Erfolgs­quote schmä­lert. Nur nie­der­zu­schrei­ben, was man vor­hat wird kaum zum Erfolg füh­ren. Es gilt, nicht nur die Min­dest­an­for­de­run­gen zu erfül­len, son­dern die Mit­ar­bei­ter der Kom­mis­sion und die exter­nen Gut­ach­ter von dem Pro­jekt zu über­zeu­gen.

Im aktu­el­len Arbeits­pro­gramm 2016/​17 lau­fen der­zeit die Bewer­bungs­mög­lich­kei­ten für die IKT-​​relevanten Aus­schrei­bungs­the­men 2017. Für diese The­men wäre jetzt ein geeig­ne­ter Zeit­punkt, um Pro­jek­tan­träge vor­zu­be­rei­ten. Dazu haben wir fach­lich qua­li­fi­zierte Refe­ren­ten der Natio­na­len Kon­takt­stelle IKT, des Deut­schen Zen­trums für Luft– und Raum­fahrt (DLR),  Pro­jekt­trä­ger sowie einen an der Pro­jekt­aus­wahl betei­lig­ten Gut­ach­ter ein­ge­la­den, die Rah­men­be­din­gun­gen und die Fein­hei­ten einer erfolg­rei­chen Antrag­stel­lung zu erläu­tern.

Pro­gramm­flyer

Die Teil­nahme ist kos­ten­frei – eine Anmel­dung ist aber zwin­gend erfor­der­lich.