Die globale Vernetzung von Unternehmen führt zu immer komplexer werdenden Geschäftsprozessen mit Lieferanten aus allen Regionen der Welt, in denen höchst unterschiedliche Gegebenheiten bei der Informationssicherheit, der Logistik, den Menschenrechten und Umweltstandards herrschen.
Die Lieferkette findet Berücksichtigung in zahlreichen Bereichen, bei der TISAX und der ISO/IEC 27001, der ISO 9001, bei IATF 16949, im Bereich der neuen EU-Direktive NIS-2 sowie im neuen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), das mit dem Ziel angetreten ist, den Schutz der Menschenrechte in globalen Lieferketten zu verbessern.
Jedes einzelne der Themen kann aber schnell zur bürokratischen Falle werden und jeder Ansatz liefert andere Perspektiven, sowohl zur generellen Stabilität der Kette als auch im Falle von Cyberattacken. In der Veranstaltung soll mit Blick auf die Informationssicherheit konkret die Thematik der Steigerung der Resilienz bei Einsatz eines ISMS (Information Security Management System) zur Sprache kommen.
Referent ist Klaus Kilvinger, Geschäftsführender Gesellschafter der Opexa Advisory GmbH, einem auf Informationssicherheit (Schwerpunkt Automobilindustrie) spezialisierten Beratungsunternehmen mit Sitz in München. Besondere Expertise hat er im Bereich der Informationssicherheit und in zertifizierten Managementsystemen (ISO 27001, TISAX), er ist in diesem Themenkreis als Management Consultant und Co-Auditor tätig.
Den Zugangslink erhalten Sie als angemeldeter Teilnehmer am Vormittag des Veranstaltungstages direkt von unserem Partner, der DGQ. Die Anmeldedaten werden dafür zu ausschließlich diesem Zweck an die DGQ weitergeleitet.