TU Darmstadt und TransMIT widmen sich dem Schutz privater Userdaten
Mit den Spionage– und Abhörskandalen rückt das Thema Internetsicherheit sowohl im privaten als auch wirtschaftlichen Bereich stärker in den Fokus. Um in Zukunft auch den Laien unter den Nutzern mobiler Geräte wieder einen Schutz sensibler privater Daten zu ermöglichen und die mit der Spionage verbundenen finanziellen, rechtlichen und sozialen Negativfolgen abzuwenden, wurde an der TU Darmstadt jüngst das Graduiertenkolleg „Privatheit und Vertrauen für mobile Nutzer“ eröffnet. Hier forschen Studierende unter der Leitung von Prof. Max Mühlhäuser an Modellen zur Anonymisierung des „gläsernen Nutzers“, um so „den digitalen Wilde Westen zu zivilisieren“.
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Unabhängig davon wurde unlängst der „Projektbereich für Datenschutz und Compliance“ von „TransMIT“ ins Leben gerufen. Dieser beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, wie effektive Netzsicherheit in KMU umgesetzt werden kann.
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