Vernetzte Prozessketten – Darmstadt
Für Industrie und Handwerk eröffnen die Digitalisierung und der systematische Einsatz von Sensorik neue Gestaltungsmöglichkeiten. Oftmals sind diese erfassten Daten jedoch an ein bestimmtes Werkzeug oder einen definierten Produktionsschritt gebunden. In diesem Zusammenhang bietet die horizontale Vernetzung der Produktion das Potenzial Informationen über die Prozessgrenzen hinaus zu nutzen und detaillierte Daten über den Maschinen-, Werkzeug– oder Bauteilzustand zur Verfügung zu stellen.
Termindetails
- Mittwoch, 14. Juni
- 13:00 – 16.30 Uhr
- Technische Universität Darmstadt
Prozesslernfabrik CiP (Gebäude L1 | 07 206)
Jovanka-Bontschits-Str. 10
64287 Darmstadt
Dozenten
- M. Sc. Christian Kubik
- M. Sc. Marco Becker
Lernziele
- Einordnung sensorischer Systeme zur Vernetzung von Prozessen
- Praktische Grundlagen zur Vernetzung von Prozessen und Sensoren
- Identifikation von Potenzialen einer vernetzten Produktion
Zielgruppe
- Konstrukteure, Werkzeugbauer, Produktionsleiter, Vorarbeiter, die sich mit Planung, Einrichtung oder dem Betrieb von Produktionsprozessen (sowohl Einzelteilfertigung von Produkten als auch die Fertigung in Klein– und Großserien) beschäftigen.
Vorkenntnisse
Grundlegendes Verständnis für Produktionsthemen