Potenziale für neue Geschäftsmodelle in einer digitalisierten Produktion – Darmstadt

Hin­ter dem Begriff Indus­trie 4.0 ver­birgt sich neben neuen Tech­no­lo­gien wie bei­spiels­weise inno­va­ti­ver Mess­tech­nik ein wei­te­res gro­ßes Poten­zial für Unter­neh­men. Neue Geschäfts­mo­delle bie­ten die Mög­lich­keit, Geschäfts­fel­der zu erschlie­ßen oder die Kun­den­bin­dung zu erhö­hen. Im Rah­men die­ser Schu­lung wer­den die durch Indus­trie 4.0 ent­stan­de­nen neuen Geschäfts­mo­delle anhand pra­xis­na­her Bei­spiele erläu­tert und auf die beste­hen­den Geschäfts­mo­delle der Teil­neh­men­den ange­wen­det. Wei­ter wer­den Metho­den auf­ge­zeigt, die es ermög­li­chen, neue Geschäfts­mo­delle in Ihren Unter­neh­men umzu­set­zen.

 

Für die neuen Geschäfts­mo­delle wer­den im wei­te­ren Ver­lauf der Schu­lung Ansätze zur Eta­blie­rung auf­ge­zeigt und gleich­zei­tig die ent­ste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen sowie die not­wen­di­gen Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung bear­bei­tet. Hierzu wer­den die Werk­zeug­käs­ten Indus­trie 4.0 als metho­di­sche Grund­lage genutzt und den Teil­neh­men­den das prak­ti­sche Vor­ge­hen bei der Nut­zung ver­mit­telt, um spä­ter selbst­stän­dig im eige­nen Unter­neh­men die Werk­zeug­käs­ten anzu­wen­den. Die Teil­neh­men­den ler­nen durch aktive Mit­ar­beit den Mehr­wert neuer Geschäfts­mo­delle ken­nen und erfah­ren, wel­che Daten in die­sem Zusam­men­hang nutz­bar sind.