Digitale Pioniere kennenlernen: 3D-Daten im Produktlebenszyklus
Am 9. Mai informiert das Mittelstand-Digital-Zentrum Darmstadt beim Fraunhofer IGD in einer Veranstaltung zum Thema „die digitale Zusammenarbeit und die sichere Nutzung von industriellen 3D-Daten zwischen Industrieunternehmen“. Denn industrielle 3D-Daten stellen eines der wichtigsten und vertraulichsten Geschäftsassets eines Unternehmens dar. Ihre Nutzung ist jedoch mit Expertenwissen, dem Verlust von Datenqualität, Sicherheitsbedenken sowie mit Kosten– und Zeitaufwand verbunden.
Die Threedy GmbH löst diese Probleme mit ihrer Technology instant3Dhub, das den Unternehmen ermöglicht ihre komplexen 3D-Daten unternehmensweit zu nutzen und Anwendungen von der 3D Visualisierung über Virtual– und Augmented Reality bis hin zum industriellen Digitalen Zwilling zu entwickeln. Im Vortrag mit Live-Demonstration gibt das Startup einen Einblick, wie sich diese Anwendung in der Praxis gestaltet und Unternehmen ihre Prozesse durch 3D Daten sicher digitalisieren und verbessern können.
Das Fraunhofer IGD wird den industriellen Einsatz von 3D-Daten in der Automobilindustrie vorstellen.
Wie gelingt die Beschleunigung von Designprozessen durch Simulation? Was erreicht man durch die Simulation von 3D-Daten? Am Beispiel der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Honda Research demonstrieren wir die interaktive Simulationssoftware RISTRA.
Weiterhin wird sich an diesem Tag der Frage gewidmet, wann es sinnvoll ist, eine App zu entwickeln und wann es keinen Sinn macht. Tobias Morauf, Product Owner der cosee GmbH, beleuchtet anhand der App „Schule – Was dann?“ worauf bei der Entwicklung einer App geachtet werden muss. Er teilt die bei der Entwicklung gesammelten Erfahrungen und verdeutlicht, dass die Entwicklung eines digitalen Produkts mehr als nur eine Kopie der physischen Prozesse ist.
Sichern Sie sich jetzt ihre kostenfreie Teilnahme.