Mit einem Cloud-ERP die digitale Transformation vorantreiben
Was bedeutet eigentlich Digitalisierung?
Fast täglich werden Entscheider mit Begriffen wie Digitalisierung oder thematisch verwandten Wortschöpfungen konfrontiert. Das Spektrum reicht von Big Data über Industrie 4.0 bis hin zu digitaler Transformation. Vom Internet der Dinge (IoT) ist die Rede und davon, wie Maschinen mit Menschen und Maschinen untereinander kommunizieren werden. Viele begegnen dem neuen Trend, indem sie einfach erst einmal abwarten. Manchmal ist das nicht verkehrt. In diesem Fall jedoch könnte es sich als Fehler erweisen, den Trend zu ignorieren. Bei der Digitalisierung handelt es sich offensichtlich um einen fundamentalen Paradigmenwechsel, dessen Bedeutung sich in den kommenden Jahren noch verstärken wird. So jedenfalls prognostizieren es die führenden Marktforschungsunternehmen.
Digitalisierung bedeutet die Verknüpfung zwischen Maschinen, Dingen und Menschen über Schnittstellen. Mit den dabei entstehenden großen Datenmengen lassen sich nicht nur neue Geschäftsprozesse entwerfen, sondern auch neue Geschäftsmodelle entwickeln. Dies würde alle Bereiche eines Unternehmens betreffen.
Um die dafür notwendigen Daten zu gewinnen, müssen sämtlich Prozesse auf einer Plattform abgebildet sein, welche die Daten zur Verfügung stellen kann. Nur so können die erforderlichen Datenverknüpfungen hergestellt werden. In vielen Unternehmen kann dieser Schritt daran scheitern, dass zu viele Insellösungen existieren. Über die Jahre gepflegte und miteinander nicht kommunizierende Eigenentwicklungen sind Bestandteil vieler Unternehmen geworden. Sie produzieren isolierte Datensammlungen, zwischen denen fast kein Austausch stattfindet. Dies führt zu inkonsistenten Datenbeständen im Unternehmen.
Ein ERP (Enterprise-Resource-Planning)-System würde Schluss machen mit redundanten Daten und anderen Inkonsistenzen, weil alle Unternehmensbereiche im System integriert werden können. Der Datenaustausch findet automatisiert im Hintergrund statt und sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit im Unternehmen reibungslos abläuft.
Welchen Beitrag kann eine ERP-Software bei der Digitalisierung leisten?
Die digitale Transformation lässt sich umso einfacher einleiten, je besser alle Unternehmensprozesse zuvor in einem ERP-System integriert wurden. Wenn das Kerngeschäft effizient läuft, können sich die Verantwortlichen voll auf den Transformationsprozess konzentrieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser schrittweise erfolgt, also beispielsweise erst das Rechnungswesen und danach das Lager optimiert wird, oder an vielen Stellen gleichzeitig an neuen digitalen Konzepten gearbeitet wird. Alles ist dann nur noch eine Frage der aktuell verfügbaren Ressourcen.
Auf keinen Fall sollten Sie den Trend zur Digitalisierung als modische Zeitgeisterscheinung abtun. Überdenken Sie vielmehr, wie Sie den Trend nutzbringend für das eigene Geschäft einsetzen können, um den ersten Schritt in eine neue, digital verknüpfte Umgebung zu setzen. So kann das Unternehmen sukzessive von der Digitalisierung profitieren. Neue Möglichkeiten ergeben sich nicht nur aus einer effizienteren Mensch-Maschine-Kommunikation, sondern vor allem auch aus der Kommunikation zwischen Anwendungen oder Maschinen selbst (M2M). Diese wird zukünftig vollständig automatisiert ablaufen. Ihrem ERP-System kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, weil es die zentrale Verwaltung übernehmen wird. Es erlaubt nicht nur die Kommunikation zwischen Drittsystemen, sondern sorgt für den automatisierten Anstoß von Prozessen auf Basis von hinterlegten Regeln.
Durch den Einsatz eines Cloud-basierten ERP-Systems können sich kleine und mittelständische Unternehmen für die bevorstehende digitale Transformation schon jetzt positionieren.
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