Distr@l: Digitalisierung stärken – Transfer leben

Die Wei­ter­ent­wick­lung und der Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) ist für einen ver­ant­wor­tungs­vol­len und nach­hal­ti­gen Umgang mit den vor­han­de­nen Res­sour­cen not­wen­dig und ein wich­ti­ger Bau­stein für das Errei­chen der Kli­ma­ziele. Im Ergeb­nis die­ser digi­ta­len Trans­for­ma­tion kön­nen gerade in klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men (KMU) neue Öko­sys­teme ent­ste­hen, über die beste­hende und neue Wert­schöp­fungs­ket­ten, das Supply-​​Chain-​​Management oder indus­tri­elle Pro­duk­ti­ons­pro­zesse wesent­lich ener­gie­ef­fi­zi­en­ter und auto­no­mer gestal­tet, die Res­i­li­enz erhöht, Fach­kräfte anwen­dungs­nah aus­ge­bil­det und KI in die Anwen­dung trans­for­miert wer­den kann.

Aus die­sem Grund hat das Land Hes­sen im Rah­men des För­der­pro­gramms Distr@l einen neuen För­der­auf­ruf „KI in Pro­zes­sen“ gestar­tet. Dabei wer­den ins­be­son­dere Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jekte geför­dert, in denen signi­fi­kante Fort­schritte in der Wei­ter­ent­wick­lung und in der Nut­zung von Künst­li­cher Intel­li­genz im Anwen­dungs­be­reich der Pro­zess­op­ti­mie­rung, z.B. im Bereich der Halb­lei­ter­tech­no­lo­gie, erwar­tet wer­den.

Der För­der­auf­ruf rich­tet sich vor allem an klei­nere und mitt­lere Unter­neh­men und Start-​​ups, die über ein hohes Inno­va­ti­ons­po­ten­zial auf Basis ihres tie­fen Pro­zess­wis­sens ver­fü­gen und daher als „Job­mo­to­ren“ der Wirt­schaft gel­ten.

Infor­ma­tio­nen zum För­der­pro­gramm fin­den Sie hier.