DIHK stellt Umfrageergebnisse 2022/2023 zur Digitalisierung und Cybersicherheit vor

Wie auch im Vor­jahr bewer­te­ten die Unter­neh­men den eige­nen Digi­ta­li­sie­rungs­grad im Durch­schnitt mit der Schul­note „befrie­di­gend“ (2,9). Dabei set­zen sie viel daran, auf­zu­ho­len. Doch auf dem Weg zu mehr Digi­ta­li­sie­rung kommt die deut­sche Wirt­schaft kaum voran.

Ähn­lich wie die Vor­gän­gerer­he­bung zeigt die DIHK-​​Digitalisierungsumfrage 2022/​2023: Die Unter­neh­men sind bestrebt, ihre Digi­ta­li­sie­rung vor­an­zu­trei­ben. Sie bewe­gen sich kon­ti­nu­ier­lich nach vorne, doch sie haben Mühe, mit der rasan­ten Ent­wick­lungs­ge­schwin­dig­keit Schritt zu hal­ten. Es fehlt häu­fig an zeit­li­chen und finan­zi­el­len Res­sour­cen.

Auch die exter­nen Her­aus­for­de­run­gen blei­ben beste­hen: der Man­gel an IT-​​Fachkräften, kom­plexe regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen, eine man­gelnde digi­tale Ver­wal­tung und Sicher­heits­ri­si­ken erschwe­ren die Umset­zung.

Eine Son­der­aus­wer­tung zeigt zudem, dass sich die Unter­neh­men beim Thema Cyber­si­cher­heit nicht aus­rei­chend unter­stützt füh­len. Wäh­rend sich die Bedro­hungs­lage ver­schärft, sehen sich viele Betriebe nicht kom­pe­tent, den Her­aus­for­de­run­gen zu begeg­nen, und wün­schen sich, dass der Staat ihre Bemü­hun­gen flan­kiert.

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