Cleantech: Die Palette ist breiter geworden
Etwa jede fünfte Gründung in Deutschland gehört mittlerweile zur Green Economy. Es geht dabei längst nicht mehr nur um die Nutzung erneuerbarer Energien. Die Querschnittsbranche Cleantech hat enorm an Breite und Vielfalt hinzugewonnen. Da reicht klassisches Venture Capital zur Finanzierung entsprechender Start-ups bei Weitem nicht aus. Immer mehr große Corporates wie BASF, Bosch, Siemens, Evonik, Innogy, BMW und andere etablierte Industriekonzerne aus Europa, China oder den USA interessieren sich für „saubere“ Geschäftsmodelle. Sie wollen sich externe Innovationen ins Haus holen und investieren dabei zunehmend auch mit eigenen Inkubatoren oder Venture Capital-Fonds. Im Fokus steht dabei nicht mehr unbedingt, dass es clean sein muss, sondern dass eine Technologie im industriellen Umfeld benutzt wird – Stichwort Industrie 4.0 und neue Herstellungsprozesse. Demenstsprechend sind neben Energie– und Umwelttechnologien nun auch vermehrt E-Mobilität, Smart Grid, Smart Cities, Energiespeichersysteme, Big Data, Robotik, IT und Software als Innovationsfelder der Cleantech ins Blickfeld gerückt.
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