Zukünftige Weltraummissionen mit innovativer Technologie aus Gießen
In einem vom Deutschen Zentrum für Luft– und Raumfahrt (DLR) mit Mitteln des BMWi geförderten Vorhaben konnte die hessische „TransMIT“ Gesellschaft für Technologietransfer ein wichtiges Projekt zur Entwicklung innovativer Technologien für den Einsatz bei künftigen Weltraummissionen zur satellitengestützten Umwelt– und Wetterbeobachtung erfolgreich abschließen. Das Forschungsprojekt befasste sich mit der Weiterentwicklung von sogenannten Kryokühlern, um Verlässlichkeit und Langlebigkeit auf Weltraummissionen zu steigern und belief sich auf einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren. Das neuartige Umschaltventil leistet dazu einen Beitrag als Schlüsselkomponente, indem es das bereits erprobte Pulsrohrkühlprinzip optimiert. Dieses hatte sich bisher mit beständigen, verschleißfreien Kühleinheiten bewährt, verwendete jedoch unausgereifte Kühldetektoren und stellte somit einen missionskritischen Risikofaktor dar.
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