100 Prozent Homeoffice – So klappt’s!

Vor dem Hin­ter­grund der Corona-​​Pandemie „ver­ord­nen“ viele Fir­men ihren Beschäf­tig­ten Home­of­fice – oft zu 100 Pro­zent. Für die Betrof­fe­nen ist das manch­mal eine echte Her­aus­for­de­rung. Beim Mobil­funk­an­bie­ter Vod­a­fone wird Home­of­fice schon seit vie­len Jah­ren genutzt. Und so hat man dort ein paar erprobte Tipps gegen den dro­hen­den „Lager­kol­ler“ parat.

Die Corona-​​Pandemie hält die Welt in Atem und wir­belt die Lebens­ge­wohn­hei­ten durch­ein­an­der – egal ob im Pri­vat– oder im Arbeits­le­ben. Für viele heißt es jetzt: Arbei­ten im Home­of­fice. Egal ob Sin­gle, Fami­li­en­va­ter oder allein­er­zie­hende Mut­ter – jeder muss sich zu Hause ein­rich­ten und einen Arbeits­platz schaf­fen, bei dem die tech­ni­schen Bedin­gun­gen stim­men.

Aber es geht um mehr als um einen funk­tio­nie­ren­den Com­pu­ter, eine VPN-​​Verbindung und schnel­les Inter­net. Der moderne Heim­ar­bei­ter – oft wie­der Wil­len – muss krea­tive Lösun­gen für diese neue All­tags­si­tua­tion fin­den.

Doch nicht jeder kann zuhause auf Anhieb gut arbei­ten: Einer aktu­el­len Umfrage des Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tuts Civey im Auf­trag von TÜV Rhein­land zufolge kom­men ledig­lich 60 Pro­zent aller Mit­ar­bei­ten­den im Home­of­fice gut klar, 17,5 Pro­zent dage­gen eher schlecht und 10,3 Pro­zent sogar sehr schlecht. Gefragt wur­den Beschäf­tigte, die nor­ma­ler­weise im Büro arbei­ten, der­zeit aber im Home­of­fice tätig sind, wie das Arbei­ten zu Hause für sie funk­tio­niert.

Um den Text wei­ter zu lesen und die Pra­xis­er­prob­ten Tipps zu erfah­ren kli­cken Sie bitte hier.