Vernetzte Prozessketten – Online

Für Indus­trie und Hand­werk eröff­nen die Digi­ta­li­sie­rung und der sys­te­ma­ti­sche Ein­satz von Sen­so­rik – inklu­sive zuge­hö­ri­ger Aus­wer­te­me­tho­dik – neue Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten. Oft­mals sind diese erfass­ten Daten jedoch an ein bestimm­tes Werk­zeug oder einen defi­nier­ten Pro­duk­ti­ons­schritt gebun­den. In die­sem Zusam­men­hang bie­tet die hori­zon­tale Ver­net­zung der Pro­duk­tion das Poten­zial Infor­ma­tio­nen über die Pro­zess­gren­zen hin­aus zu nut­zen und detail­lierte Infor­ma­tio­nen über den Maschinen-​​, Werk­zeug– oder Bau­teil­zu­stand zur Ver­fü­gung zu stel­len. Im Rah­men des Work­shops wer­den dabei die Vor­teile der Erfas­sung und Ver­net­zung sen­so­risch erfass­ter Daten auf­ge­zeigt. Dazu wird zunächst ein Über­blick zu den Mög­lich­kei­ten, Anfor­de­run­gen und dem Nut­zen von ver­netz­ter Sen­so­rik und Pro­zes­sen gege­ben. Anschlie­ßend wer­den kon­krete Anwen­dungs­bei­spiele gezeigt, wie Daten auch über die Pro­zess­gren­zen hin­aus genutzt wer­den kön­nen.

Dozen­ten

  • M. Sc. Chris­tian Kubik
  • M. Sc. Marco Becker

Lern­ziele

  • Ein­ord­nung sen­so­ri­scher Sys­teme zur Ver­net­zung von Pro­zes­sen
  • Prak­ti­sche Grund­la­gen zur Ver­net­zung von Pro­zes­sen und Sen­so­ren
  • Iden­ti­fi­ka­tion von Poten­zia­len einer ver­netz­ten Pro­duk­tion

 

Wei­tere Infor­ma­tio­nen sowie Anmel­de­mög­lich­keit fin­den Sie hier.