Sensible Mitarbeiterdaten in der digitalen Arbeitswelt – Darmstadt

Indus­trie 4.0 bie­tet sowohl für große Kon­zerne als auch für kleine und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men eine Viel­zahl an Chan­cen. Gleich­zei­tig kom­men neue Her­aus­for­de­run­gen auf die Mit­ar­bei­ter in Unter­neh­men zu: Wie beein­flusst die Digi­ta­li­sie­rung den Arbeits­all­tag? Wel­che Daten von Beschäf­tig­ten wer­den erfasst und ver­ar­bei­tet? Wofür wer­den diese Daten genutzt? Wel­che Beden­ken und Vor­be­halte kön­nen in der Beleg­schaft auf­tre­ten? Wie lässt sich eine hohe Akzep­tanz sicher­stel­len?

Mit die­ser Ver­an­stal­tung sol­len die Teil­neh­mer für den Auf­wand, den Nut­zen und die Limi­tie­run­gen beim Ein­satz von Daten­er­he­bun­gen über Mit­ar­bei­ter sen­si­bi­li­siert wer­den. In dem Work­shop ler­nen die Teil­neh­mer die Aus­wir­kun­gen von Digi­ta­li­sie­rung auf die Arbeits­welt und die Trends im Zusam­men­hang mit „Arbeit 4.0“ ken­nen. Anhand eines Mit­ar­bei­ter­da­ten­mo­dells wird es den Teil­neh­mern ermög­licht, Per­spek­ti­ven unter­schied­li­cher Inter­es­sens­grup­pen in Grup­pen­ar­beit zu erar­bei­ten und sen­si­ble Mit­ar­bei­ter­da­ten zu iden­ti­fi­zie­ren. Neben den Ansät­zen zur Akzep­tanz­stei­ge­rung wer­den die Nut­zen­po­ten­ziale und Her­aus­for­de­run­gen der Erfas­sung sen­si­bler Mit­ar­bei­ter­da­ten auf­ge­zeigt.

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