Fachkräftemangel in der Smart-factory in Zeiten von Industrie 4.0

 

In der heu­ti­gen Zeit lau­fen wir durch den Fach­kräf­te­man­gel lang­sam aber sicher auf einen Eng­pass zu. Mit den Umwäl­zun­gen der Indus­trie 4.0 steht uns eine tech­no­lo­gi­sche Evo­lu­tion mit vie­len Chan­cen für neue Geschäfts­mo­delle bevor:
Robo­ter, Maschi­nen, Sys­teme und Men­schen sind ver­netzt – in der Logis­tik, der Pro­duk­tion, der Qua­li­fi­zie­rung und sogar bei Design und Ent­wick­lung. 3D-​​Drucker, kol­la­bo­rie­rende Robo­ter, Pro­duk­ti­ons­steue­rung über Smart­phone und Aug­men­ted Rea­lity sind Anfor­de­run­gen einer völ­lig neuen Arbeits­welt, denen man nur durch lebens­lan­ges Ler­nen gerecht wer­den kann.

Gleich­zei­tig sorgt der demo­gra­fi­sche Wan­del und der sich dar­aus ver­schär­fende Fach­kräf­te­man­gel für einen regel­rech­ten „War for Talents“ am Arbeits­markt: Um sich für die weni­gen fle­xi­blen und qua­li­fi­zier­ten Arbeit­neh­mer attrak­tiv zu machen, set­zen Arbeit­ge­ber mit Wohl­füh­l­at­mo­sphäre, fami­li­en­kom­pa­ti­blen Arbeits­zei­ten, Home Office– Ange­bo­ten, oder sogar Yoga– und Pila­tes– Kur­sen neue Anreize.

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