Reale und gedachte Objekte behandelt das Gehirn gleich

Das mensch­li­che Gehirn kann aus einer Flut von Infor­ma­tio­nen rele­vante Objekte aus­wäh­len und Irre­le­van­tes aus­blen­den. Es weiß auch, wel­che Teile zu einem Gan­zen gehö­ren. Wenn wir bei­spiels­weise unsere Auf­merk­sam­keit auf die Türen eines Hau­ses rich­ten, regis­triert das Gehirn auch bevor­zugt des­sen Fens­ter, nicht aber die benach­bar­ten Häu­ser. Psy­cho­lo­gen der Goethe-​​Universität haben nun her­aus­ge­fun­den, dass dies auch geschieht, wenn Teile der Objekte ledig­lich in unse­rem Gedächt­nis abge­spei­chert sind.

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