Lean trifft DIN – Engineering meets Design auf der W3+ FAIR – Wetzlar

Bei der Ent­wick­lung hybri­der Pro­dukte aus Antei­len von Hard– und Soft­ware tref­fen aktu­ell unter­schied­li­che Ent­wick­lungs­kul­tu­ren auf­ein­an­der. Neue Ansätze aus der Software-​​Industrie und von Start-​​Ups begeg­nen beste­hen­den Industrie-​​Standards.

Die bis­lang ange­wand­ten for­ma­li­sier­ten Stage-​​Gate-​​Prozesse schei­nen mit neuen, agi­len Ent­wick­lungs­pro­zes­sen auf den ers­ten Blick nur schwer kom­bi­nier­bar. Zudem sind Nut­zer­ori­en­tie­rung und Design wenig inte­griert.

  • Wie kön­nen digi­tale und ana­loge Welt in der Ent­wick­lung ver­bun­den wer­den? Gibt es das Beste aus bei­den Wel­ten?
  • Wie kön­nen wir die Anfor­de­run­gen der Nut­zer bes­ser erken­nen und in das Anfor­de­rungs­ma­nage­ment über­füh­ren?
  • Und wie kön­nen Design­pro­zess und –metho­den sys­te­ma­tisch in mei­nen Pro­duktent­ste­hungs­pro­zess (PEP) inte­griert wer­den?

Impuls­vor­trag:

  • Dr. Gün­ther Würtz, Steinbeis-​​Transferzentrum
  • Jochen Den­zin­ger, Iconstorm GmbH, Frank­furt am Main

Dia­lo­grunde:

  • Udo Wag­ner, Stu­dio Wagner:Design, Frank­furt am Main
  • Andreas Schulze, as/​ indus­trial design, Lim­burg
  • Falko Schnelle, stu­dio gross klein, Gie­ßen
  • Sebas­tian Peder­sen, Lek­ker­wer­ken GmbH, Wies­ba­den

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