Inno­va­ti­ons­nach­rich­ten aus Hes­sen – Aus­gabe Mai 2015


Sehr geehr­ter Besu­cher,

auch im Mai möch­ten wir Sie wie­der mit zahl­rei­chen Nach­rich­ten und Ver­an­stal­tungs­hin­wei­sen rund um das Thema Inno­va­tion auf dem Lau­fen­den hal­ten.

Für den 30. Juni laden wir Sie zum 2. Mobile Health Forum in die IHK Frank­furt am Main ein. Thema ist die Digi­ta­li­sierte Gesund­heits­ver­sor­gung – Medi­zin, Pflege und Fit­ness auf allen Wegen.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter „Unsere Ver­an­stal­tun­gen“.

Ich bin sicher, in unse­rem viel­fäl­ti­gen Ver­an­stal­tungs­an­ge­bot ist auch für Sie und Ihr Unter­neh­men das Rich­tige dabei. Für Fra­gen und Anre­gun­gen ste­hen wir jeder­zeit gerne zur Ver­fü­gung.

Viel Spaß bei der Lek­türe!

Herz­li­che Grüße

Dr. Tho­mas Nie­mann

 

News

Bei Indus­trie 4.0 vorn dabei: FRA-​​UAS ist Pilot-​​Hochschule beim Indus­trie 4.0 Cur­ri­cu­lum von SAP

Die Frank­furt Uni­ver­sity of Applied Sci­en­ces (FRA-​​UAS) ist eine von acht Part­ner­hoch­schu­len welt­weit, die gemein­sam mit SAP das Indus­trie 4.0 Cur­ri­cu­lum für die SAP Uni­ver­sity Alli­an­ces Com­mu­nity ent­wi­ckeln. Dabei wer­den Mate­ria­lien für die Lehre an den Mit­glied­s­hoch­schu­len des SAP Uni­ver­sity Alli­an­ces Pro­gramms aus­ge­ar­bei­tet und zur Ver­fü­gung gestellt. Die Stu­die­ren­den erwer­ben so Grund­la­gen­wis­sen zum aktu­el­len Thema Indus­trie 4.0, Digi­ta­li­sie­rung der Indus­trie. Ziel ist es, dem Inge­nieur­nach­wuchs eine pra­xis­nahe und zukunfts­ori­en­tierte Aus­bil­dung zu ermög­li­chen, indem die Stu­die­ren­den Zugang zu den neu­es­ten SAP-​​Technologien erhal­ten.

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Neue Richt­li­nie zum Zen­tra­len Inno­va­ti­ons­pro­gramm Mit­tel­stand ver­öf­fent­licht

Am 15. April 2015 hat das Bun­des­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Ener­gie den end­gül­ti­gen Text der neuen Richt­li­nie für das Zen­trale Inno­va­ti­ons­pro­gramm Mit­tel­stand (ZIM) ver­öf­fent­licht.

Die Richt­li­nie ist damit bereits for­mell in Kraft getre­ten; neue Anträge kön­nen ab dem 15. Mai 2015 gestellt wer­den, da dies eng an die aktu­ell lau­fende Pro­jekt­trä­ge­r­aus­schrei­bung gekop­pelt ist.

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Viel­sei­ti­ges Werk­zeug: Block­co­po­ly­mere ver­bes­sern Haft­ei­gen­schaf­ten von Kunst­stof­fen

Auf die Grenz­flä­chen und ihr Design kommt es an, wenn Poly­mere in neuen Anwen­dungs­fel­dern zum Ein­satz kom­men oder ver­schie­dene Mate­ria­lien auf inno­va­tive Art kom­bi­niert wer­den. Als ein sehr viel­sei­ti­ges Werk­zeug hier­für haben sich Block­co­po­ly­mere erwie­sen, die der For­schungs­be­reich Kunst­stoffe des Fraunhofer-​​Instituts für Betriebs­fes­tig­keit und Sys­tem­zu­ver­läs­sig­keit LBF ent­wi­ckelt. Bei ent­spre­chen­dem Design lagern sich die Block­co­po­ly­mere in der Grenz­flä­che an und ver­bes­sern damit das Eigen­schafts­pro­fil der mehr­pha­si­gen Poly­mer­sys­teme.

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Gen-​​Fragmente steu­ern Hir­n­ent­wick­lung

Zel­len schnei­dern ein Ner­ven­kos­tüm: Die bruch­stück­hafte Abschrift eines Gens lässt Hirn­zel­len so rei­fen, dass sie Ver­net­zun­gen bil­den kön­nen, um Erfah­run­gen zu ver­ar­bei­ten. Das berich­ten Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler um den Mar­bur­ger Bio­che­mi­ker Pro­fes­sor Dr. Ger­hard Schratt vorab in der Online-​​Ausgabe des Fach­blatts „Nature Neu­ro­sci­ence“, die am 13. April 2015 erscheint. Das unter­suchte Gen beein­flusst Ent­wick­lungs­stö­run­gen wie Autis­mus.

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Ab in die Zelle — Fun­da­men­tale Erkennt­nisse für ver­bes­ser­ten Wirk­stoff­trans­port

Die Frage, wie kom­plexe Wirk­stoffe so in Zel­len ein­ge­schleust wer­den kön­nen, dass sie schnell und ein­fach zur Ver­fü­gung ste­hen, beschäf­tigt Che­mi­ker, Bio­lo­gen und Phar­ma­ko­lo­gen. Auf­bau­end auf frü­here For­schun­gen kamen inter­dis­zi­pli­näre Wis­sen­schaft­ler­teams unter Lei­tung der Darm­städ­ter Bio­lo­gin Pro­fes­so­rin M. Cris­tina Car­d­oso und des Phy­si­kers Pro­fes­sor Henry D. Herce wich­tige Schritte voran.

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