Gen-Fragmente steuern Hirnentwicklung

Zel­len schnei­dern ein Ner­ven­kos­tüm: Die bruch­stück­hafte Abschrift eines Gens lässt Hirn­zel­len so rei­fen, dass sie Ver­net­zun­gen bil­den kön­nen, um Erfah­run­gen zu ver­ar­bei­ten. Das berich­ten Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler um den Mar­bur­ger Bio­che­mi­ker Pro­fes­sor Dr. Ger­hard Schratt vorab in der Online-​​Ausgabe des Fach­blatts „Nature Neu­ro­sci­ence“, die am 13. April 2015 erscheint. Das unter­suchte Gen beein­flusst Ent­wick­lungs­stö­run­gen wie Autis­mus.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier.