Fraunhofer Zukunftsforschung: Wie wir 2053 leben wollen

Mit Blick auf die für den Inno­va­ti­ons­er­folg ele­men­tare Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung beschäf­tigt sich das Pro­jekt „Shaping Future“ des Fraun­ho­fer „Cen­ter for Responsi­ble Rese­arch and Inno­va­tion“  CeRRI mit den Vor­stel­lun­gen und Bedürf­nis­sen der Kon­su­men­ten und Anwen­der für mög­li­che Zukunfts­tech­no­lo­gien im Jahr 2053. Das CeRRI kann man sich dabei als eine Schnittsch­telle zwi­schen  Markt– und Zukunfts­for­schung vor­stel­len, bei der sehr hete­ro­gene Pro­ban­den­grup­pen ihre Wün­sche und Anlie­gen an tech­ni­sche Zukunfts­lö­sun­gen arti­ku­lie­ren, Tech­no­lo­gie­be­darfe beschrei­ben und diese mit Exper­ten kon­kre­ti­sie­ren und durch Desi­gner visua­li­sie­ren las­sen kön­nen. Die Test­per­so­nen ent­wi­ckel­ten mit­hilfe von Krea­ti­vi­täts­me­tho­den eine Band­breite an Tech­nol­gien, die vom modu­la­ren Exos­ke­lett bis zur sozia­len Fire­wall reichte. Auf­fäl­lig war dabei , dass sich die Bedürf­nisse der Bür­ger auf den Schutz der per­sön­li­chen Sphäre, sowie per­sön­li­cher Opti­mie­rung phy­si­scher und geis­ti­ger Pro­zesse kon­zen­trier­ten, um der heute sym­po­ma­ti­schen Stress­be­las­tung und media­len Infor­ma­ti­ons­flut ent­ge­gen zu wir­ken.

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