DIHK: In der wirtschaftsnahen Infrastruktur ist „noch Luft nach oben“

Dr. Eric Schweit­zer, der Prä­si­dent des Deut­schen Indus­trie– und Han­dels­kam­mer­ta­ges (DIHK) hat sich in einem Inter­view mit der „Neuen Osna­brü­cker Zei­tung“ für die der­zei­tige die För­de­rungs­po­li­tik der Bun­des­re­gie­rung für digi­tale Infra­struk­tur und Inno­va­tio­nen aus­ge­spro­chen. Er warnte jedoch gleich­zei­tig davor, die Bedeu­tung der wirt­schafts­na­hen Infra­struk­tur zu unter­schät­zen und drängte, ins­be­son­dere ange­sichts wach­sen­der Steu­er­ein­nah­men dar­auf, „den Anteil der Inves­ti­tio­nen per­spek­ti­visch wie­der auf­zu­sto­cken.“  Momen­tan werde weni­ger als jeder zehnte Euro des Bun­des­haus­halts für Inves­ti­tio­nen aus­ge­ge­ben. Das sei lang­fris­tig unzu­rei­chend. Laut Schwei­zer müsse „die Bun­des­re­gie­rung den Anteil der inves­ti­ven Aus­ga­ben am Bun­des­haus­halt auf deut­lich über zehn Pro­zent erhö­hen“.

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